Diese Kampagne möchte das Ziel der sozialen Gerechtigkeit ins Zentrum der gesellschaftspolitischen Debatten rücken. Dabei müssen wir Konflikte mit selbsternannten ChristInnen austragen, uns auf die Seite der Ausgegrenzten stellen und uns an das Wort von Papst Franziskus halten: „Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straße hinausgegangen ist, lieber als eine Kirche, die auf Grund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist.“ (Evangelii Gaudium 49)
Unterschreibt noch heute:
http://www.christlichgehtanders.at/unterschreiben/
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