Das Leitungsteam der KHJÖ wurde bestätigt und um einen weiteren Auslandsreferenten Elias Zorn erweitert
Am Foto Bundesteam (v.l.n.r.): Petr Slouk, Simon Rabensteiner, Melanie Mattersberger, Elisa Fischer, Christian Wallisch-Breitsching, Jonathan Ryckembusch und Elias Zorn © KHJÖ
Leoben, 12.10.2024
Neuwahl
Die Vollversammlung der Katholischen Hochschuljugend Österreichs tagte am Samstag, den 12. Oktober 2024 im Haus der Katholischen Hochschulgemeinde in Leoben. Bei der jährlich stattfindenden Wahl wurde das Bundesteam bestätigt: Elisa Fischer als Vorsitzende, Stellvertreterin Melanie Mattersberger, Finanzreferent Simon Rabensteiner und Auslandsreferent Jonathan Ryckembusch. Neu im Team ist Elias Zorn von der KHJ Salzburg, der den Bereich Internationales verstärken wird. „Ich möchte v.a. Kontakte zu Studierenden-Organisationen in Europa ausbauen, darauf freue ich mich.“, sagt der Neue im Bundesteam. Es ist sehr erfreulich, dass ein so engagiertes Team die Interessen der katholischen Studierenden vertreten darf.
Prädikat „akzeptierend und offen“
„Aus unserem christlichen Glauben gewachsen bekennen wir uns akzeptierend und offen allen Menschen gegenüber, unabhängig ihrer geschlechtlichen Identifikation oder sexuellen Orientierung“, steht in der Begründung des Antrags an die Regenbogenpastoral Österreich, die dieses Prädikat an Institutionen, Pfarren und Organisationen verleiht. Vor der Bundesebene haben sich schon die KHJ-Standorte Wien, Innsbruck und Linz zu dieser Offenheit selbstverpflichtet.
„a+o | akzeptierend und offen | Prädikat“
Umwelt- und Ressourcenschonend Fixer Bestandteil der österreichweiten Beratungen ist der Austausch über Erfahrungen und Fortschritte bei der Umsetzung der Umweltleitlinien an den Standorten. An manchen werden die Leitlinien an der Wand in der Cafeteria veröffentlicht, Routineprozesse werden schrittweise verbessert (Einkäufe, Großpackungen, Mehrwegflaschen und -tassen). Auch der regelmäßige Austausch in größeren Kreisen, wie dem Präsidium der Katholischen Aktion Österreich, sollen weiter forciert werden. Es ist ein Weg der kleinen Schritte, bei dem wir alle unseren Teil beitragen können.